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CDU

03.11.2003, Unternehmensnachfolge gut geregelt

Die Nachfolgeregelung führt bei vielen Handwerks- und Kleinbetrieben zu großen Schwierigkeiten. Zu sehr ist das Augenmerk auf die eigenen Kinder gerichtet. Um so erfreulicher ist es, wenn wie bei Optik und Akustik Quellenberg in Iserlohn die Geschäftsübergabe an zwei Angestellte erfolgen kann. Über dieses nicht alltägliche Vorgehen informierten sich der Landtagsabgeordnete Hubert Schulte und Bezirksinnungsmeister Ralph Hönl mit Iserlohner und Mendener Ratsmitgliedern.

Zwei junge Frauen, Friederike Bernsmann und Martina Lenze-Weitz haben den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Gerade bei der heutigen wirtschaftlichen Gesamtlage ist dies ein Wagnis. Die Beiden sind sich im Klaren, dass die Zeiten der 40-Stunden-Woche der Vergangenheit angehören. 50 bis 60 Stunden Arbeitszeit in der Woche sind heute die Regel. Als langjährige Angestellte bei Ouellenberg kennen sie den Betrieb und sind durch ihre Ausbildung zu Augenoptiker- und Hörgeräteakustikmeisterinnen für die Anforderungen bestens vorbereitet. Bezirksinnungsmeister Ralph Hönl wies daraufhin, dass gerade im Gesundheitshandwerk der Meisterbrief von besonderer Bedeutung ist. Der Meisterbrief garantiert ein hohes Leistungsniveau des Betriebes und ist für den Kunden ein Zeichen, dass die Inhaber eine fundierte Ausbildung haben. Die ersten Monate seit der Geschäftsübernahme verliefen entsprechend der Erwartungen. Als besonderen Service bieten die Jungunternehmerinnen auch Hausbesuche bei Kunden und Hörtest in Schulen an.

 

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